„Man hilft den Men­schen nicht, wenn man für sie das tut, was sie selbst tun können.“

Abra­ham Lincoln

Darf ich mich vorstellen?

Ich hei­ße Lot­ta E. Hen­ners und lebe in Haan. Ursprüng­lich Bank­kauf­frau, bin ich nach der Fami­li­en­pha­se im sozia­len Bereich tätig gewor­den. Seit 2005 beglei­te ich Senio­ren in ihrem All­tag. Drei Jah­re lang habe ich zudem ein an Mor­bus Par­kin­son erkrank­tes Fami­li­en­mit­glied betreut. In die­ser Zeit habe ich erlebt, wie wich­tig es ist, Men­schen in ihrem gewohn­ten Umfeld zu betreu­en. Mein aus­ge­bil­de­ter The­ra­pie­hund ergänzt und erwei­tert mein Ange­bot einer klas­si­schen Senio­ren­be­treu­ung in viel­fäl­ti­ger Weise.

Ich gehe stets aus der Per­spek­ti­ve der Betrof­fe­nen an die Betreu­ung her­an. Ich habe mir zur Maß­ga­be gemacht

  • die Fähig­kei­ten des Betrof­fe­nen zu würdigen
  • Poten­tia­le zu erken­nen und zu fördern
  • aktu­el­le Situa­tio­nen zu erfas­sen, Hand­lun­gen zuzu­las­sen und fle­xi­bel zu reagieren

Zie­le mei­ner Akti­vi­tä­ten sind:

  • Kon­takt und Auf­merk­sam­keit herzustellen
  • eine ange­neh­me Zeit zu ermöglichen
  • den Betrof­fe­nen zu ani­mie­ren, vor­han­de­ne Fähig­keiten zu nutzen
  • Lebens- und Bewe­gungs­freu­de zu erhalten
  • die Per­sön­lich­keit zu stär­ken und zu bewahren
  • dem Betrof­fe­nen das Gefühl zu geben, gewollt zu sein
  • Ange­hö­ri­ge zu entlasten